Wenn Sie eine akute Bronchitis haben, eine vorübergehende Erkrankung, kann das Ausruhen die beste Sache für Sie sein. Wenn Sie chronische Bronchitis haben, eine langfristige Bedingung, möchten Sie vielleicht ein Go-to-Übungsprogramm einrichten, auf das Sie sich für das Leben verlassen können.
Akute Bronchitis ist eine Infektion, die eine Entzündung der Bronchien verursacht. Diese Schläuche transportieren Luft in Ihre Lungen, so dass die Infektion es schwer machen kann zu atmen. Andere Symptome sind:
Chronische Bronchitis ist eine Form der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Es hat die gleichen Symptome wie akute Bronchitis, kann aber länger dauern, in der Regel etwa drei Monate. Sie können auch Rezidive von chronischer Bronchitis erleben. Diese können zwei Jahre oder länger dauern. Chronische Bronchitis kann durch das Rauchen von Zigaretten verursacht werden. Umweltgifte wie Luftverschmutzung können ebenfalls eine Ursache sein.
Ob Sie akute oder chronische Bronchitis haben, können Sie von Übung profitieren. Es ist wichtig zu bestimmen, wann man sich selbst drücken und wann man sich ausruhen sollte.
Sobald sich Ihre Symptome bessern, können Sie wieder mit dem Training beginnen. Sie müssen möglicherweise zuerst langsam gehen. Beginnen Sie mit Cardio-Workouts wie Schwimmen oder Laufen. Sie können über mehrere Wochen hinweg längere, intensivere Trainingseinheiten aufbauen.
Wenn Sie Yoga praktizieren, haben Sie möglicherweise Schwierigkeiten, bestimmte Posen zu halten. Umgekehrte Posen können Schleim auslösen und zum Husten führen. Beginnen Sie mit sanften Posen, wie zB einer Kinderhaltung und einer Bergpose.
Berücksichtigen Sie bei der Planung Ihres Trainings das Wetter. Wetterextreme wie Hitzewellen, kalte Temperaturen oder hohe Luftfeuchtigkeit können das Atmen erschweren und einen anhaltenden Husten verschlimmern. Wenn Sie Allergien haben, müssen Sie möglicherweise hohe Pollentage vermeiden. Sie können wählen, drinnen zu trainieren, wenn äußere Bedingungen nicht ideal sind.
Regelmäßiges Training kann Ihnen helfen, sich körperlich und geistig besser zu fühlen. Die vielen Vorteile des Trainings sind:
Körperliche Anstrengung kann manchmal Bronchitis Symptome verschlimmern. Hör auf zu trainieren und ruh dich aus, wenn du folgendes erlebst:
Wenn Ihre Symptome anhalten, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Lassen Sie sie wissen, welche Art von Übung Sie taten, als die Symptome auftraten. Sie können möglicherweise belastungsbedingte Komplikationen mildern, indem Sie die Art oder Dauer Ihres Trainings ändern.
Wenn Sie an einer chronischen Bronchitis leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie ein Trainingsprogramm beginnen. Sie können Ihnen helfen festzustellen, wie viel Übung Sie jede Woche machen, welche Typen für Sie geeignet sind und wie Sie Ihre Übung um die Einnahme von Medikamenten planen können.
Ihr Arzt kann auch Ihre Fortschritte überwachen, um Ihnen zu helfen, Ihre Trainingsziele zu erreichen, ohne sie zu übertreiben. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Verwendung der Borg-Skala der wahrgenommenen Anstrengung (RPE). Dies ist eine Skala, mit der Sie Ihr Belastungsniveau während des Trainings messen können. Die Skala basiert auf Ihrem eigenen Maß an Anstrengung. Zum Beispiel kann eine Meile in 20 Minuten (3 mph) eine Neun auf Ihrer Belastungsskala sein, aber es könnte eine 13 auf der Skala eines Freundes sein.
Belastungsbewertung | Grad der Anstrengung |
6-7 | keine Anstrengung |
7.5-8 | extrem leichte Anstrengung |
9-10 | sehr leicht |
11-12 | Licht |
13-14 | etwas hart |
15-16 | schwer |
17-18 | sehr schwer oder schwer |
19 | extrem hart |
20 | maximale Anstrengung |
Ihr Arzt kann Ihnen auch empfehlen, eine Lungenrehabilitation mit einem Atemtherapeuten zu versuchen, der Ihnen zeigen kann, wie Sie Ihre Atmung besser kontrollieren können. Dies kann Ihnen helfen, mehr zu trainieren, ohne dabei zu atmen oder kurzatmig zu werden.
Bewegung ist gut für Ihre kardiovaskuläre Gesundheit und kann auch für Ihre Lungen vorteilhaft sein. Wenn Sie Bronchitis haben, müssen Sie möglicherweise eine kurze Pause vom Training machen. Sobald sich Ihre Symptome bessern, sollten Sie wieder trainieren können. Bedenken Sie beim Training Folgendes: