Der Begriff? Psychomotorik? bezieht sich auf die Verbindungen zwischen mentalen und Muskelfunktionen. Psychomotorische Beeinträchtigung tritt auf, wenn eine Unterbrechung mit diesen Verbindungen auftritt. Es beeinflusst die Art, wie Sie sich bewegen, sprechen und andere regelmäßige Aktivitäten.
Psychomotorische Beeinträchtigung ist technisch das Gegenteil von psychomotorischer Agitation, unruhigen Symptomen, wie z. B. Hautentnahme oder Schrittmachen im Raum, die durch etwas verursacht werden, was als mentale Spannung beschrieben werden kann.
Sowohl psychomotorische Störungen als auch Agitiertheit können jedoch innerhalb derselben Ursache auftreten. Wenn Sie vermuten, dass einer dieser Zustände vorliegt, suchen Sie Ihren Arzt auf, um eine korrekte Diagnose zu stellen.
Die Symptome einer psychomotorischen Störung können zwischen einzelnen Personen variieren. Auch Kinder und Erwachsene können verschiedene Symptome erfahren.
Diese Beeinträchtigungen können Probleme mit Muskelfunktion und Sprache verursachen, die dann zu Problemen bei alltäglichen Aufgaben führen können, wie:
Sie können feststellen, dass die Beeinträchtigungen auch Ihren Beruf und Ihre Hobbies beeinflussen können. Zum Beispiel kann das Ergreifen von Objekten oder Gehen schwierig sein. Ein Gang nach oben könnte unmöglich sein.
Aufgaben für Erwachsene, die oft als "normal" angesehen werden? könnte auch eine Herausforderung sein. Dazu gehören Einkaufen, Hauspflege und Geldmanagement.
Kinder mit psychomotorischen Beeinträchtigungen können Schwierigkeiten haben mit:
Psychomotorische Beeinträchtigung ist ein Symptom für eine Reihe von Ursachen. Diese schließen ein:
Einige der häufigsten Ursachen für psychomotorische Störungen sind:
In einigen Fällen entwickelt sich eine psychomotorische Beeinträchtigung als Nebenwirkung von Medikamenten. Dies scheint am häufigsten bei psychischen Medikamenten zu sein, wie:
Bei Ihrem Termin führt Ihr Arzt eine körperliche Untersuchung durch und fragt nach Ihrer medizinischen Vorgeschichte. Informieren Sie Ihren Arzt über alle Ihre Symptome, auch zu Beginn.
Wenn Ihr Arzt neurologische oder genetische Störungen vermutet, können andere Tests angeordnet werden. Dazu gehören bildgebende Tests des Gehirns (MRT, Ultraschall, CT-Scan). Sie werden wahrscheinlich auch an einen Neurologen überwiesen.
Ihr Arzt kann auch einen Bluttest bestellen. Wenn Ihr Arzt eine Schilddrüsenerkrankung vermutet, sind Bluttests notwendig, um verwandte Hormone im Körper zu messen. Sie müssen vor diesen Tests fasten, damit Sie ein genaues Ergebnis erhalten.
Eine vermutete psychische Behinderung kann die Hilfe eines Psychiaters rechtfertigen. Sie können helfen, Medikamente bei Bedarf zu verschreiben. Verhaltenstherapie ist eine weitere Option.
Psychomotorische Beeinträchtigungen basieren sowohl auf dem Schweregrad als auch auf den zugrunde liegenden Ursachen. Wenn Medikamente für Ihre Erkrankung zur Verfügung stehen, können diese Arten von Behandlungen helfen, Symptome wie psychomotorische Beeinträchtigungen zu verhindern:
Auf der anderen Seite, wenn Ihr Medikament gefunden wird, dass diese Symptome verursachen, dann könnte Ihr Arzt ein anderes Rezept empfehlen. (Hören Sie nie auf, selbst Medikamente einzunehmen!)
Rehabilitative Therapien können auch Vorteile für Menschen mit psychomotorischer Beeinträchtigung bieten:
Psychomotorische Störungen, die durch Medikamente verursacht werden, können akut (kurzfristig) sein, während unterbehandelte Erkrankungen länger anhaltende (chronische) Symptome verursachen können. Beeinträchtigungen durch neurologische oder genetische Erkrankungen können dauerhafter, aber behandelbar sein, mit Behandlung und Therapien.
Einige Störungen, wie Parkinson, können nicht geheilt werden. Die Behandlung Ihrer Symptome kann jedoch einen großen Beitrag zur Beherrschung der damit verbundenen psychomotorischen Beeinträchtigungen leisten.